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27.09.2022

Sicher durch Gefahrensituationen und schwierige Verkehrsbedingungen - Zehn Teilnehmerinnen nahmen am Fahrsicherheitstraining der katholischen Kita gGmbH Ingolstadt teil

Foto: Kath. Kita IN gGmbH/MAV

Foto: Kath. Kita IN gGmbH/MAV

Auch heuer unterstützte die katholische Kita gGmbH ihre Angestellten mit einem kostenlosen Fahrsicherheitstraining, um bei schwierigen Verkehrsbedingungen wie Nässe und Schnee sicher an ihren Arbeitsplatz zu kommen. Um auf typische Gefahren vorbereitet zu sein, absolvierten nun zehn Mitarbeiterinnen der gGmbH mit zwei Trainern der Verkehrswacht Ingolstadt ein Fahrsicherheitstraining auf dem ADAC-Testgelände an der Ingolstädter Marie-Curie-Straße.

Organisiert hat das Fahrsicherheitstraining die Mitarbeitervereinigung (MAV) der katholischen Kita gGmbH, zusammen mit einigen Mitarbeitern. Dafür ist ihnen Markus Schweizer, Geschäftsführer der katholischen Kita gGmbH dankbar. Markus Schweizer: „Die meisten Unfälle bei uns sind Wegeunfälle. Nach einem stressigen Kindergartentag lässt leicht die Konzentration nach. Umso wichtiger ist es, sein Fahrzeug sicher zu beherrschen. Es ist gut, das einfach zu üben. Ich bin der Mitarbeitervertretung sehr dankbar für die Organisation des Fahrsicherheitstrainings.“

Gecoacht wurden die Teilnehmerinnen von den beiden Trainern der Verkehrswacht Ingolstadt. Auf dem Trainingsplan standen unter anderem: Vollbremsung bei unterschiedlicher Straßenbeschaffenheit, richtig reagieren in Notsituationen, Blickführung in der Kurve, bremsen, lenken und ausweichen, rutschen und übersteuern. Aber auch der richtige Abstand, der Anhalteweg, Wissenswertes über Reifenprofile und die Handführung des Lenkrads im Fall der Airbag-Auslösung wurden veranschaulicht. Jede Teilnehmerin fuhr während des Trainings mit ihrem eigenen Fahrzeug.

Da es heuer eine relativ kleine Gruppe war, war Zeit für häufige Wiederholungen. Die Teilnehmerinnen konnten so mehr Fahrsicherheit erlangen. Abgerundet wurde der Tag durch eine Mittagspause in der nahe gelegenen Pizzeria. Die MAV dankte besonders Trägervertreter Markus Schweizer dafür, dass er das Training ermöglicht hatte.