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31.07.2019

Gemeinsame Fußwallfahrt der Mitarbeiterinnen nach Pettenhofen

Die große Pilgergruppe ordnet sich hinter das abwechselnd getragene Pilgerkreuz ein. Auf schönen Wegen geht es Schritt für Schritt dem Ziel Pettenhofen entgegen. Foto: Hehnen/Kath. Kita IN gGmbH

Die große Pilgergruppe ordnet sich hinter das abwechselnd getragene Pilgerkreuz ein. Auf schönen Wegen geht es Schritt für Schritt dem Ziel Pettenhofen entgegen. Foto: Hehnen/Kath. Kita IN gGmbH

Statio im Garten des Trägerbüros im Schatten der Ingolstädter Münsterkirche. Kita-Seelsorger Toni Schatz (li.) beim Eröffnungsgebet im Kreise der Teilnehmerinnen. Foto: Hehnen/Kath. Kita IN gGmbH

Statio im Garten des Trägerbüros im Schatten der Ingolstädter Münsterkirche. Kita-Seelsorger Toni Schatz (li.) beim Eröffnungsgebet im Kreise der Teilnehmerinnen. Foto: Hehnen/Kath. Kita IN gGmbH

Zur Wallfahrtskirche „Mariä Geburt“ nach Pettenhofen pilgerten 33 Mitarbeiterinnen der katholischen Kindertageseinrichtungen Ingolstadt gGmbH. Den Ausgangspunkt des über 18 Kilometer langen Wegs bildete die Geschäftsstelle in der Bergbräustraße in Ingolstadt. „Die Wallfahrt soll ein jährliches Angebot für unsere Mitarbeitenden werden“, sagt die pädagogische Trägervertretung Susanne Hehnen. „Sie soll eine Möglichkeit darstellen, um uns selbst unsere Aufgabe in einer katholischen Kindertageseinrichtung bewusst zu machen.“

Inhaltlich gestaltete Pfarrer Anton Schatz aus Ingolstadt, der Seelsorger im Bereich Kinderpastoral ist, den Pilgerweg der Erzieherinnen. An fünf Stationen setzte er Impulse zum Thema „Hier darfst du sein – annehmen“. Dafür wählt er Psalm 23 „Der Herr ist mein Hirte“ als Leitthema aus. Es sei wichtig, sich selbst und die Arbeit in seiner ganzen Vielfalt anzunehmen, meinte Pfarrer Schatz.

Um die Organisation des Pilgerweges kümmerte sich ein Arbeitskreis aus fünf Mitarbeiterinnen. Im Pfarrsaal in Gerolfing wartete ein Mittagessen auf die Wallfahrer und eine Musikgruppe um Regina Faltermeier und Birgit Dunz sorgte für die musikalische Gestaltung der Stationen. Am Ende des Tages waren alle Teilnehmerinnen begeistert. „Der Tag war sehr wertvoll, weil er uns auf einer Ebene berührt hat, die gerade in der Arbeit in katholischen Kindertageseinrichtungen sehr wichtig ist“, sagten sie.